Jugend: WU-20.1 schlägt WU.20.2!

Der Start in die letzte Jugendsaison des Jahrgangs 2002

Schwelm, 16.09.2020. Zu späterer Abendstunde wurde das interne Match RE Schwelm 1 versus RE Schwelm 2 der weiblichen unter 20 jährigen ausgetragen. Dabei hat der „Altjahrgang“ den „Jungjahrgang“ mit 2:0 bezwingen können.

Für den Jahrgang 2002 ist allerdings die Zeit angebrochen, sich so langsam vom Jugendvolleyball zu verabschieden. 8 lange Jahre mit vielen Tränen, aber auch reichlich Glücksmomenten geht es für sie in die letzte Hallensaison. Zu Beginn in 2012 war das Ziel, der Traum, sich einmal für die Westdeutschen Meisterschaften zu qualifizieren. Seit 2017 ist der Jahrgang Dauergast bei den Landesmeisterschaften, konnte durchweg tolle Ergebnisse erzielen. Es wäre natürlich schön, wenn zum Abschluss noch einmal eine Qualifikation für die Westdeutschen gelingen würde.

Für den Jahrgang der WU-20.2 heißt es in dieser Saison Erfahrungen zu sammeln, um in 2021 noch einmal den Angriff auf die Westdeutschen zu wagen.

Das Spiel selber fand freundschaftlich fair, aber mit dem nötigen Ehrgeiz das Spiel für sich zu entscheiden statt. Der erste Satz verlief dabei ganz nach den Vorstellungen des „Altjahrgangs“, den sie 25:10 gewannen. Im zweiten Satz lieferte die „Zweite“ ordentlich Paroli, machte ein tolles Spiel und erkämpfte sich 18 Punkte.

Am Wochenende fällt der endgültige Startschuss in die neue Jugendsaison mit den weiteren Teams: Soester TV, DJK BW Annen, SG FdG Herne/Telstar Bochum/TV Vogelsang, VC SFG Olpe, SuS Oestereiden und dem VfL Bad Berleburg.

 

Das Spiel im Detail:

TG RE Schwelm 1 – TG RE Schwelm 2            2:0 (25:10; 25:18)

Dauer: 47 Minuten

 

Team der WU-20.1

Amelie Beckmann, Anna Wiedersprecher, Britt Heisler Greta Hahne, Johanna Duwe, Jana Wagener, Laura Botti, Lisa Gries und Norina Sander

Coaches: Geri Duwe und Josefa Vesterling

 

Team der WU-20.2

Pia Hammerschmidt, Liv Kämper, Sandy Finke, Alisha Di Carmine, Karolin Duscha, Lea Meier, Lena Hehemann und Melissa Nilovic

Coaches: Andrea Harbring und Olaf Heisler