SG Schwelm/Vogelsang - PSV Bochum
Auch am letzten Tag des Januars befand sich die Spielgemeinschaft Schwelm/Vogelsang in dem Winterschlafzustand, der sich schon bei den vorherigen Spieltagen gezeigt hatte. Im ersten 17 Minuten andauernden Satz konnte die SG den Bochumern punktlich immer nur knapp voraussein und war nicht in der Lage einen ordentlichen Vorsprung herauszuspielen. Grund waren die Annahmen, die oftmals nicht weiterspielbar waren, und das Stellspiel, falls die Annahme vernünftig gelang, was soliden Angriff unmöglich machte. Die Aufschläge brachten sowohl der SG als auch den Bochumern Punkte, da diese häufig nicht an- oder zurückkamen. Um trotzdem zu gewinnen, legte die SG den Ball oftmals in die ungeschützten Ecken des gegnerischen Feldes und brachte den Satz mit 25 zu 21 heim.
Der zweite Satz verlief in seinen 19 Minuten ähnlich wie der Vorangegangene, an seinem Ende stand es 25 zu 20 für die SG. Wie auch im ersten Satz nahmen die Bochumer zwei Auszeiten; die SG ließ im Gegensatz zu der einen Pause im vorherigen Satz beide Auszeiten ungenutzt. Zu Spielerwechseln kam es im ganzen Spiel nicht, da beide Mannschaften mit Minimalbesetzng antraten.